Natur- und Tierpark Goldau:Katrina Wenger zur neuen Direktorin gewählt

Mit dem heutigen Tag ist Katrina Wenger die offizielle neue Direktorin des Natur- und Tierparks Goldau. Im Januar wurde sie zur Direktorin ad interim gewählt. Gestern trafen die Verwaltungskommission und der Stiftungsrat unter der Leitung von Regula Straub zusammen mit Katrina Wenger die Entscheidung für eine gemeinsame Zukunft. Den Fokus setzt die neue Führung auf die langfristig erfolgreiche Positionierung als modernen Tierpark und auf das 100-Jahre-Jubiläum im kommenden Jahr.

«Die letzten drei Monate haben mir in vielerlei Hinsicht gezeigt, dass ich in Goldau am richtigen Ort bin», so Katrina Wenger. «Als passionierte Natur- und Tierfreundin wurde mir die Arbeit hier zur Herzensangelegenheit. Zur Leidenschaft für das Thema hinzu kommt das enorme Engagement der rund 200 Mitarbeitenden. Für diese tägliche Motivation und für das grosse Vertrauen meiner drei Geschäftsleitungs-Kollegen und des gesamten Teams kann ich mich nur herzlich bedanken. Die Rolle der Direktorin verlangt nach Hingabe, die ich jeden Tag mitbringe», betont Katrina Wenger. «Ich fühle mich mit dem Tierpark sehr verbunden.»

Regula Straub, die Präsidentin des Tierparks, zeigt sich erfreut über den Entscheid: «Wir haben die letzten drei Monate genutzt, uns kennenzulernen. Denn eine nachhaltige Besetzung dieser Funktion hatte für uns oberste Priorität. Katrina Wenger bewies sich als Macherin, starke Führungspersönlichkeit und erfahrene Managerin. Sie füllt diese Funktion mit ganzem Herzen aus, das spüren wir.» Wenger verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Marketing, Verkauf und Leadership sowie im Entwickeln von Unternehmensstrategien und -kulturen. Mit einem Executive MBA in General Management hatte sie Führungsfunktionen in grossen Unternehmen inne und begleitete als selbständige Beraterin viele Organisationen in Transformationsprozessen. Erfahrungen, welche sie zur Weiterentwicklung des Natur- und Tierparks bestens einsetzen kann.

Heute sorgen nebst den Kernthemen auch Bereiche wie die Gastronomie oder die Digitalisierung für ein modernes Gesamterlebnis. Sie gehören mit zu den strategischen Ankern, die Katrina Wenger seit letztem Januar definiert hat: «Als Mitglied der grossen Zoo-Verbände fokussieren wir uns primär auf die vier Säulen Artenschutz, Naturschutz, Forschung und Bildung», betont sie. «Denn ein Park wie in Goldau ist auch ein Tor zur Natur- und Tierwelt und dessen so wichtigen Schutz. Die Menschen können bei uns ihre Beziehung zu Fauna und Flora zum Positiven verändern – das beginnt schon bei den Kindern. Deshalb wollen wir den Besuchern unsere ideellen Ziele wie auch unsere Ziele innerhalb der Nachhaltigkeitsstrategie 2030 näherbringen – über Führungen, Events und natürlich mit der richtigen Kommunikation.»

Es gibt viele Gründe, weshalb Katrina Wenger gezielt auch Menschen ansprechen will, die bis anhin noch wenig Berührungspunkte mit dem Natur- und Tierpark Goldau hatten. «Hierzu hilft uns eine gute Kommunikation und das 100-jährige Jubiläum im kommenden Jahr enorm. Darauf freuen wir uns alle ganz besonders», betont die 53-Jährige. Und so stellt die Führungsriege sicher, dass die über die Region hinaus so wichtige Institution in eine erfolgreiche Zukunft blicken kann. 

Kontakt: 
Regula Straub,
Präsidentin Natur- und Tierpark Goldau
Tel. 041 859 06 06
info@tierpark.ch

Der Natur- und Tierpark Goldau wurde 1925 gegründet. Er beherbergt auf 42 Hektaren rund 100 Tierarten. Der wissenschaftlich geführte Zoo und setzt sich für die Aufzucht und Wiederansiedelung von vom Aussterben bedrohter Tierarten ein. Der Verein beschäftigte im Geschäftsjahr 2022/2023 186 Personen aus 14 Nationen in 72 Vollzeitstellen.  Regelmässige finanzielle Unterstützung von der öffentlichen Hand erhält er keine. Seit 2005 ist der Natur- und Tierpark als gemeinnütziges Unternehmen Zewo-zertifiziert.


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Geschäftsjahr 2023: SOB-Fahrgäste legen erstmals über eine Milliarde Kilometer zurück

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) verzeichnet für das Jahr 2023 erneut einen Anstieg der Passagierzahlen: Sowohl im Regional- als auch im Fernverkehr reisten mehr Fahrgäste mit der SOB. Das Ostschweizer Bahnunternehmen schreibt im vergangenen Geschäftsjahr einen soliden Gewinn. Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung zwei neue Mitglieder vor.

1,035 Milliarden Kilometer: Diese Strecke haben alle Fahrgäste der Südostbahn im vergangenen Jahr gesamthaft zurückgelegt. «Ein Rekordwert, der uns stolz macht: Noch nie haben unsere Fahrgäste diese magische Grenze von einer Milliarde Personenkilometer geknackt», betont Verwaltungsratspräsident Benedikt Würth. Mit 31,10 Millionen Fahrgästen hat die SOB 2023 auch deutlich mehr Fahrgäste transportiert als im Vorjahr (27,19 Millionen). In den Jahren 2021 und 2022 ist mit dem Eintritt in den Fernverkehr auch das Produktionsvolumen der SOB gewachsen. Der im vergangenen Jahr erfolgte Frequenzzuwachs ist hingegen ausschliesslich auf mehr Fahrgäste zurückzuführen. 2023 waren die SOB-Züge mit 11,19 Millionen gefahrenen Kilometern sogar minimal weniger weit unterwegs als noch 2022. «Die Zahlen zeigen, dass Pendler, Freizeitreisende und Touristen nach der Pandemie definitiv zurückgekehrt sind», sagt Thomas Küchler, Vorsitzender der SOB-Geschäftsleitung.

Die Südostbahn weist für das Geschäftsjahr 2023 einen Gewinn von 11,58 Millionen Franken aus. Der Gewinn stammt zu zwei Dritteln aus den nicht-abgeltungsberechtigten Bereichen Fernverkehr und Immobilien, sowie zu rund einem Drittel aus den Bereichen Regionaler Personenverkehr (RPV) und Infrastruktur. Der Verkehrsertrag beträgt im RPV 61,7 Mio. Franken (Vorjahr CHF 56,8 Mio.). Gleichzeitig benötigte der Regionale Personenverkehr mit 45,5 Mio. Franken rund CHF 4,5 Mio. weniger Abgeltungen als im Vorjahr. Nebst den höheren Verkehrserträgen tragen auch Synergieeffekte durch das Engagement im Fernverkehr zu dieser Reduktion bei.

Die beiden Fernverkehrslinien «Treno Gottardo» und «Aare Linth» weisen ebenfalls steigende Fahrgastzahlen aus. Die Frequenzen lagen beim Treno Gottardo während des gesamten Jahres – auch vor der Sperre des Gotthard-Basistunnels ab Spätsommer 2023 – nochmals deutlich über dem Vorjahr. «Umso mehr freut uns, dass wir die Kooperation mit der SBB auch in der nächsten Konzessionsperiode nach 2029 weiterführen können», sagt Benedikt Würth. Die Südostbahn führt im Freizeitbereich die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern fort. So ist seit diesem Jahr für den Treno Gottardo etwa ein neues Ausflugsangebot auf die Insel Schwanau im Lauerzersee erhältlich, ebenfalls in Planung ist ein Golf-Package in Andermatt.

Die weiter steigenden Fahrgastzahlen auf der Fernverkehrslinie «Aare Linth» führen, wie Anfang 2023 bereits kommuniziert, auf Ende dieses Jahres zu Anpassungen. Der Anteil, der von der SBB mit Doppelstockzügen gefahrenen Verbindungen, wird erhöht. Gleichzeitig übernimmt die SOB ab Fahrplanwechsel im Dezember 2024 aber den neuen zusätzlichen Halbstundentakt im St. Galler Rheintal (St. Gallen–Chur). «Die dritte Fernverkehrslinie Alpenrhein-Express wird nochmals zu einem Wachstum unserer Leistungen führen», erklärt Thomas Küchler. Die Details zum Produktionskonzept und den Fahrplänen der beiden Fernverkehrslinien werden im Mai 2024 mit dem Fahrplanentwurf publiziert.  

Der Geschäftsbericht der Südostbahn ist unter www.sob.ch/geschaeftsbericht zum Herunterladen verfügbar.

Zwei neue Mitglieder im Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat der Südostbahn schlägt der Generalversammlung zwei neue Mitglieder für den Verwaltungsrat vor. Cybersicherheitsunternehmerin Sandra Tobler und Digitalunternehmer Tobias Wolf stehen zur Wahl. Sie ersetzen Piergiorgio Giuliani und Ines Furler, die auf die Generalversammlung 2024 aus dem Verwaltungsrat zurücktreten.

Hinweis zur Generalversammlung
Die 23. ordentliche Generalversammlung der Schweizerischen Südostbahn AG findet am Freitag, 24. Mai 2024, 14.30 Uhr im MythenForum in Schwyz statt. Medienschaffende können an der Generalversammlung der Südostbahn teilnehmen. Melden Sie sich bitte per E-Mail an: 
medienstelle@sob.ch.

Medienkontakt
Schweizerische Südostbahn AG
Conradin Knabenhans
Mediensprecher
Direkt +41 58 580 73 79
medienstelle@sob.ch


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Region Sempachersee wieder mit Rekordergebnis der Logiernächte für 2023

Die Region Sempachersee verzeichnet für das Jahr 2023 ein erneutes Rekordjahr bei den Logiernächten. Die 280’054 Logiernächte entsprechen einer Steigerung von rund 19 Prozent. Damit liegt die Region Sempachersee über dem Durchschnitt der Tourismusregionen. Im Vergleich zu 2019, vor Corona, ist die Zahl der Logiernächte um 20 Prozent höher.

Die Zahl der Logiernächte ist eine Kennzahl im Tourismus, welche als Vergleichszahl gerne genutzt wird. Die Region Sempachersee glänzt für 2023 mit einem Rekordergebnis. Insbesondere die starken und innovativen Leistungsträger der Region haben mit einem attraktiven Angebot und gelebter Gastfreundschaft massgeblich dazu beigetragen. Sportanlässe wie die Seilziehweltmeisterschaften und wieder vermehrte Buchungen im Bereich Business, Events und Seminare, tragen zur prosperierenden Entwicklung bei.

Der Aufwärtstrend im Segment «Camping» hat sich im Jahr 2023 auf hohem Niveau fortgesetzt. Die Campingplätze der Region Sempachersee waren sehr gut frequentiert bis sogar ausgebucht.

Die Plattform AirBnB beschert der Region mittlerweile mehr als 13‘600 Logiernächte. Seit der Einführung der automatischen Kurtaxenabrechnung entwickelt sich dieses Segment stetig nach oben. Dies war auch gegenüber dem Vorjahr wieder so, um gut 13 Prozent.

In der Region Sempachersee sind 70 Prozent der Gäste aus der Schweiz und die durchschnittliche
Aufenthaltsdauer beträgt zwei Nächte.

Gute Aussichten für 2024
Die positive Entwicklung der Logiernächte setzt sich auch in den ersten Monaten des Jahres 2024 fort. Die ersten beiden Monate im neuen Jahr geben mit einem Plus von rund 15 Prozent einen ersten Trend ab.

Der Sommer 2024 steht im Zeichen der Musik. Die beiden grossen Anlässe im Juni, das Akkordeonfestival in Sursee und das Zentralschweizer Jodlerfest in Sempach, sind positive Zeichen. Mit dem Nachteulenfestival kommt im Herbst ein weiterer Leckerbissen dazu.

Auskünfte / Informationen
Peter Regli, Geschäftsführer Sempachersee Tourismus
E-Mail peter.regli@sempachersee-tourismus.ch
http://www.sempachersee-tourismus.ch


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Wintersaison 23/24: Die Destination Leukerbad zieht eine sehr positive Bilanz

Leukerbad, 15. April 2024 –Die Destination Leukerbad blickt auf eine sehr gute Wintersaison 2023/24 zurück. Bei den Torrent-Bahnen konnte ein Rekordergebnis erzielt werden. Bei den Thermalbadeintritten der Leukerbad Therme verzeichnet die My Leukerbad AG trotz Einschränkungen aufgrund des Umbaus der Anlagen ein gutes Ergebnis, wobei das neue Badeerlebnis auf grosse Resonanz bei den Gästen stösst. Einzig bei den Logiernächten ist ein leichter Rückgang von -2.8% verbucht worden. 

Erneutes Rekordjahr bei den Bergbahnen

In der Wintersaison 2023/24 erreichten die Torrent-Bahnen bei ausgezeichneten Schnee- und Wetterverhältnissen Spitzenresultate. Die Besucherzahlen stiegen auf knapp 164’000 Ersteintritte und überboten damit den Rekord vom Vorjahr um +3%. Der Umsatz konnte gar um +9% verbessert werden. Das gute Resultat lässt sich mit neuen Winterangeboten der Destination, den hervorragenden Schnee- und Wetterverhältnissen sowie einem erneuten Zuwachs an Magic Pass Kunden erklären. 

«Die kontinuierlichen Investitionen in die Produktentwicklung zeigen Wirkung. Mit dem neuen Funslope & Family Park konnten wir unser Angebot für mehr Action am Berg für Gross und Klein ausbauen. Die Kombination aus Wintersport und Wellness in der Destination schafft darüber hinaus ein einmaliges Erlebnis», so Urs Zurbriggen, CEO der My Leukerbad AG.

Erfolgreiche Neueröffnung der Leukerbad Therme

Auch die Leukerbad Therme konnte diesen Winter ein gutes Ergebnis verbuchen. Aufgrund von Modernisierungsarbeiten an den Anlagen blieb die Therme im November und Dezember für vier Wochen geschlossen und startete erst Mitte Dezember in die Wintersaison. Die Eintrittszahlen vom Vorwinter werden aufgrund der Schliessung nicht ganz erreicht (-5% Eintritte), sind im Mehrjahresvergleich jedoch immer noch exzellent. Unter Ausklammerung der Schliessperiode konnte sogar ein kleines Wachstum bei den Eintritten erzielt werden.

Seit der Wiedereröffnung im Dezember stossen das sanierte Hallenbad, das verbesserte Wellnesserlebnis und insbesondere die neue Poolbar auf grosse Resonanz bei den Gästen. 

«Mit dem Umbau der Leukerbad Therme konnten wir im Winter ein beachtliches Modernisierungsprojekt umsetzen. Wir sind sehr zufrieden, dass die neuen Wellnessangebote und allen voran die neue Poolbar grosse Begeisterung bei den Gästen auslösen. Wir werden weiterhin konsequent in die Entwicklung und den Ausbau des Angebots investieren – das natürliche Thermalwasser ist ein Kernstück unserer Destination» sagt Roland Zegg, VR-Präsident der My Leukerbad AG.

Leichter Rückgang bei den Logiernächten

Bei den Logiernächten weist die Destination Leukerbad einen leichten Rückgang von -2.8% gegenüber dem Winter 22/23 aus. Damit stagniert das gegenüber dem Benchmark überdurchschnittliche Wachstum zum ersten Mal in den letzten fünf Jahren, liegt im 5-Jahresschnitt aber immer noch bei +12.2%. 

Blick Winter Awards 2024

Bei den diesjährigen Blick Winter Awards stellten sich 73 Skigebiete in sechs Kategorien zur Wahl. Die Awards wurden im öffentlichen Voting von mehr als 62’000 Blick-Leser:innen verliehen. Dabei wurde die Destination Leukerbad zur zweitbesten Destination der Schweiz in der Kategorie «Freizeit & Spass» gekürt. 

«Es freut uns enorm, dass wir in dieser Kategorie einen Podestplatz erreichen konnten. Es ist Bestätigung für das vielfältige Freizeitangebot der Destination sowie die positive Entwicklung der Angebote», so CEO Zurbriggen. 

Ausbau des Sommerangebots

Trotz des guten Winterergebnisses ist sich die Destination der Herausforderungen der Klimaveränderung bewusst. Die Natur steht als Kernstück des Gästeerlebnisses im Zentrum aller Angebote der Destination Leukerbad. Um sie zu erhalten und zu schützen, gestaltet Leukerbad das touristische Angebot so zukunftsfähig wie möglich und engagiert sich mit verschiedenen Initiativen.

«Nach einigen schneearmen Jahren zeigen die guten Schneeverhältnisse in diesem Winter einmal mehr auf, wie unvorhersehbar die Bedingungen durch die Klimaveränderung geworden sind. In der Destination Leukerbad engagieren wir uns deshalb verstärkt für den Ausbau des Sommer- und Herbstangebots. Als Ganzjahresdestination können wir unseren Gästen in allen Saisons aussergewöhnliche Erlebnisse bieten,» sagt Roland Zegg.

In der Sommersaison 2024 werden diverse Projekte lanciert, unter anderem der neue Bike-Trail Torrentalp – Flaschen sowie der neue Thermi Erlebnisweg auf Torrent.

Zusätzlich wird das Sommerangebot mit zahlreichen Events gestärkt. Zu den Highlights gehören die zweite Ausgabe des Wellness & Yoga Festivals WEYO, die Mountainbike-Rennserie Swiss Enduro und der Ultra-Trail Run Wildstrubel der UTMB World Series. Ein besonderes Highlight erwartet die Gäste am 20. Juli 2024: im Rahmen der Konzertreihe «Summer Acts» wird die beliebte Schweizer Band «Stubete Gäng» in Leukerbad ein Konzert geben. 

Informationen zu den weiteren Konzerten der «Summer Acts» sowie eine Übersicht über alle Veranstaltungen sind auf der Webseite ersichtlich.

Medienkontakt
My Leukerbad AG
Karen Jent & Daria Tamagni
Tel. +41 44 295 90 79 / +41 44 295 90 75 
leukerbad@open-up.ch


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Nina Suma verlässt die Wellness-Therme FORTYSEVEN

Nach viereinhalb Jahren ist Schluss: Nina Suma, Geschäftsführerin der Badener Wellness-Therme FORTYSEVEN, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch per Ende Juli 2024. Nach erfüllter Mission will sie sich beruflich neu orientieren.

Nina Suma trat ihren Posten als Geschäftsführerin bei der ThermalBaden AG im November 2019 an. Ihre Mission: Den Aufbau und die Eröffnung der Wellness-Therme FORTYSEVEN am Limmatknie in Baden. Unter ihrer Führung hat die Wellness-Therme, die trotz der Herausforderungen der globalen Pandemie im November 2021 ihre Türen öffnete, sich in den letzten zweieinhalb Jahren als herausragendes Lifestyle-Bad etabliert.

Durch Nina Sumas, gemeinsam mit dem Verwaltungsrat erarbeiteten, und erfolgreich umgesetzten Strategien und entsprechenden Positionierung, wurde das FORTYSEVEN nicht nur zu einem Anziehungspunkt für Wellness-Liebhaber:innen, sondern auch zu einem bedeutenden Akteur in der nationalen Wellness- und Spa-Landschaft. Dies wurde erst kürzlich mit dem Gewinn des renommierten DACH Spa Award bestätigt. Das FORTYSEVEN hat aber nicht nur als Wellness-Therme neue Massstäbe gesetzt, sondern auch dazu beigetragen, dass Baden seine historische Bedeutung als Bäderstadt neu beleben und stärken konnte. Weiter hat Nina Suma zusammen mit ihrem engagierten Team das Angebot mit Fokus auf mentaler Erholung und Achtsamkeit kontinuierlich ausgebaut, u.a. mit einem einzigartigen digitalen Achtsamkeitscoach. Mit über 300’000 Eintritten im letzten Jahr befindet sich die Therme auf Erfolgskurs.

„Meine Zeit bei der Wellness-Therme FORTYSEVEN war eine aussergewöhnliche Reise, während der ich gemeinsam mit meinem Team die Vision einer einzigartigen Wellness- und Achtsamkeits-Oase in Baden verwirklicht habe”, blickt Nina Suma zurück, “doch jetzt ist meine Mission erfüllt – ich verlasse ein gut aufgestelltes Unternehmen und freue mich auf neue Wege, die sich nun vor mir öffnen.“

Kontakt für Medienanfragen:
Nina Suma,
Geschäftsführerin ThermalBaden AG
n.suma@fortyseven.ch


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POSITIVE Jahresbilanz und wegweisende Projekte für die Zukunft

8. Ordentliche Generalversammlung 2022/2023 der Aletsch Arena AG

Die Aletsch Arena AG kann im Geschäftsjahr 2022/2023 auf ein positives Jahr zurückblicken. An der achten ordentlichen Generalversammlung präsentierten die Verantwortlichen der Tourismusorganisation die Herausforderungen und erfolgreichen Strategien und Projekte für die Zukunft.

Die Tourismusdestination Aletsch Arena verzeichnet im touristischen Geschäftsjahr 2022/2023 (1.11.2022 – 31.10.2023) insgesamt 980’824 Logiernächte, was einem Plus von 1.6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. In der Hotellerie verzeichnet die Aletsch Arena insgesamt einen Rückgang der Logiernächte um 2.63 %. In der Parahotellerie, basierend auf Pauschalverrechnungen, wurden 677’343 Übernachtungen registriert. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es aufgrund der Bereinigung der Stammdaten einen leichten Anstieg von 0.46 %. Während der Pandemiejahre reisten viele Schweizer*innen innerhalb der Schweiz. In diesem Jahr reisten viele wieder ins Ausland. Die ausländischen Touristen konnten das Fernbleiben der Schweizer Gäste in der Aletsch Arena mehrheitlich kompensieren und die überwiegende Mehrheit der internationalen Märkte verzeichnete ein deutliches Wachstum.

Die Gruppenunterkünfte (inkl. Campings und Berghütten) erzielten einen erfreulichen Anstieg der Übernachtungen um + 9.68 % im Vergleich zum Vorjahr. Das Sport Resort Fiesch erzielt mit über 125’000 Übernachtungen erneut ein sehr gutes Ergebnis in der Post-Pandemie-Periode.

Einheitliches Kurtaxenreglement – Meilenstein für Stabilität in der Aletsch Arena erreicht

Am 1. November 2020 trat das neue Kurtaxenreglement in Kraft.Einzelne wenige Privatpersonen haben in den Gemeinden Riederalp, Bettmeralp und Fiesch beim Bundesgericht Beschwerde gegen das Kurtaxenreglement 2020 eingereicht. Alle sechs Gemeinden der Aletsch Arena hielten am bisherigen Kurtaxenreglement fest. Das Stimmvolk der Gemeinden Riederalp, Bettmeralp und Fiesch bestätigten diesen Entscheid an den Urversammlungen. Im Frühjahr 2022 legten vier Privatpersonen erneut Beschwerden beim Bundesgericht ein. Im Oktober 2023 genehmigte das Bundesgericht die Kurtaxenreglemente der Gemeinden Bettmeralp und Riederalp. In der Gemeinde Fiesch wurde die Beschwerden angenommen, was zur Anpassung des Verhältnisses der Pauschalnächte Berg / Tal gemäss den Resultaten der HES-SO führte. Die entsprechende Änderung des Kurtaxenreglements wurde an der Urversammlung in Fiesch einstimmig angenommen und dann vom Staatsrat bewilligt. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein für ein einheitliches Kurtaxenreglement in der Aletsch Arena, was für Stabilität sorgt.

Aletsch Arena setzt wegweisende Destinationsstrategie um

Im Geschäftsjahr 2021/2022 entwickelte die Aletsch Arena AG gemeinsam mit allen touristischen Stakeholdern wie den Gemeinden, Aletsch Bahnen, Vertretern von Ferienwohnungen und Hotels sowie dem lokalen Gewerbe der Region eine neue Destinations- und Marketingstrategie. Im Geschäftsjahr 2022/2023 wurde gezielt an den neuen strategischen Geschäftsfeldern gearbeitet. Ziel ist es, neue Produkte für neue Gäste zu entwickeln und die Besucherzahlen in der Zwischensaison in der Aletsch Arena zu erhöhen.

Im Geschäftsfeld Mountainbike und Outdoor haben die Verantwortlichen einen neuen Masterplan entwickelt, der die klare Positionierung der Aletsch Arena als Enduro-Mountainbike-Eldorado vorsieht. Die Aletsch Arena wird 2024 gemeinsam mit Bellwald Austragungsort des UCI Weltcup-Rennens und 2025 der Weltmeisterschaften im Enduro-Mountainbike sein, was der Region ermöglichen wird, sich als Top-Mountainbike-Destination zu etablieren. VR-Präsident Armin Berchtold ist überzeugt: «In der Aletsch Arena sind wir im Winter während der Hauptsaison schon sehr gut ausgelastet, doch das ungenutzte Potenzial offenbart sich insbesondere für das Geschäftsfeld Mountainbike in den schneefreien Zeiten von Frühling bis Herbst. Die faszinierenden Bilder und Emotionen der Grossveranstaltungen, die wir aus der Aletsch Arena und Bellwald übertragen und aussenden, werden zweifellos für ein beispielloses Echo sorgen.»

Geschäftsführer Philippe Sproll betont die Fortschritte im Geschäftsbereich «Workation»: «Die Aletsch Arena ist die erste Tourismusorganisation, die dieses Geschäftsfeld professionell und umfassend bearbeitet. Das Projekt wird gemeinsam mit Gstaad Saanenland Tourismus umgesetzt und wird vom Innotour-Fonds unterstützt. Workation-Gäste in der Aletsch Arena werden künftig moderne Ferienwohnungen und Hotels mit hochwertiger Arbeitsinfrastruktur vorfinden, sowie Co-Working-Spaces und attraktive Freizeit- und Sportangebote. Diese werden in Kooperationen mit grossen Schweizer Unternehmen angeboten, um den Mitarbeitern eine optimale Arbeitsumgebung zu bieten.»

«aletsch.kollektiv»: Digitale Kooperation setzt wegweisende Kooperation im Tourismus fort

Die Aletsch Arena AG gründete 2020 das aletsch.kollektiv. In diesem Digitalisierungsprojekt kooperieren unter dem Lead der Aletsch Arena AG die weiteren Tourismusdestinationen Blatten-Belalp, Obergoms Tourismus, Brig-Simplon und Bellwald. Das Projekt Aletsch Kollektiv wird vom SECO ebenfalls als Innotour-Projekt unterstützt. Nach dreijähriger Arbeit ist das Projekt dieses Jahr zu Ende gegangen. Gemeinsam haben alle Projektpartnern eine digitale Technologie für die Website und das elektronische Inhaltssystem (Content Hub) entwickelt und eingeführt. Die Kooperation in der Digitalisierung erwies sich als Katalysator für die Fortsetzung und Ausweitung der Zusammenarbeit im digitalen Bereich zwischen diesen Destinationen.

Über die Aletsch Arena AG inkl. Geschäftsbericht 2022/2023

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Rückfrage-Hinweis
Monika König,
Leiterin Kommunikation,
Aletsch Arena AG
Furkastrasse 39
CH-3982 Mörel
+41 27 928 58 63
monika.koenig@aletscharena.ch
aletscharena.ch/medien


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DIE POSTIONIERUNGEN DER JUFA HOTELS IN SAVOGNIN UND MALBUN FUNKTIONIEREN

Savognin/Malbun, 3. April 2024 – Die beiden JUFA Hotels in Savognin und Malbun sind mit der Wintersaison 2023/24 und einem +30% resp. +35% bei den Logiernächten sehr zufrieden. Die beiden Hotels haben sich im Schweizer Markt mittlerweile erfolgreich positioniert. Das JUFA Malbun ***s zeichnet sich neben der Familienpositionierung auch als beliebter Tagungsort am Pistenrand aus. Das JUFA Savognin***s punktet nicht nur bei Familien, sondern auch bei Gruppen (Vereine, Firmenevents, Schulen). Zuwachs erhielt die JUFA Hotelgruppe Ende März mit einem neuen Vorzeigebetrieb in Bad Radkersburg (AT). 

Die JUFA Hotelgruppe ist mit derzeit über 60 Standorten in vier Ländern präsent und europaweit der Marktführer bei den Familienhotels. Mit den beiden Hotels JUFA Savognin***s (Eröffnung Juli 2021) und JUFA Malbun***s im Fürstentum Liechtenstein (Übernahme Ende 2022) bearbeitet die Gruppe seit rund 3 Jahren den Schweizer Markt und zieht dabei ein positives Fazit.

Malbun etabliert sich als Tagungs- und Workationhotel am Pistenrand
Das JUFA Hotel Malbun***s verzeichnet in der Wintersaison 2023/24 rund 35% mehr Übernachtungen als im Vorjahr. Nicht nur ausgezeichnete Schneeverhältnisse leisteten ihren Beitrag zum exzellenten Ergebnis, sondern auch die Positionierung als Tagungsstandort. Mittlerweile verteilen sich die Logiernächte je zur Hälfte auf den Freizeit- und Businesstourismus.  Der Umbau im Sommer 2023 mit brandneuen Zimmern und Workation-Space hat sich ausbezahlt und resultiert in einer Umsatzsteigerung von 35% im Tagungssegment. 

Savognin punktet bei den Gruppen und wird zum lokalen Treffpunkt
Auch das JUFA Hotel in Savognin***s verbuchte 30% mehr Übernachtungen gegenüber der Vorsaison. Mit seinen 72 Zimmern an bester Lage gleich neben der Bergbahn und dem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis wird das neue Haus im Surses immer beliebter bei Gruppen (Vereine, Firmenevents, Schulen). Das attraktive Gastronomieangebot macht das Hotel zum Treffpunkt der Ein- und Zweitheimischen, sodass auch der Umsatz in der Gastronomie deutlich um nahezu 20% gesteigert werden konnte. Auch der Ausblick auf die Sommersaison sieht vielversprechend aus: Trotz des Trends zu kurzfristigen Buchungen zeigen die aktuellen Zahlen eine deutliche Zunahme der Übernachtungen – und das an beiden Standorten in Malbun und Savognin. 

Bad Radkersburg: die JUFA Hotelgruppe erhält Zuwachs
Die JUFA Hotelgruppe eröffnete Ende März 2024 in Bad Radkersburg (AT) ihren neusten Vorzeigebetrieb. Am äussersten Zipfel der Steiermark im Dreiländereck Slowenien, Ungarn und Österreich bietet das Hotel auf 4-Sterne-Niveau mit 89 Zimmern und inkludiertem Badevergnügen in der vielseitigen Parktherme Bad Radkersburg, welche mehrfach als Österreichs Therme des Jahres ausgezeichnet wurde. Spannend: Bad Radkersburg steht auch für Fahrradtourismus und befindet sich am Murradweg, einem 453 km langen Radweg, der sich über Slowenien bis nach Kroatien erstreckt. 

Für weitere Informationen und Fragen:
JUFA Hotels Schweiz GmbH
Medienstelle Schweiz & Liechtenstein
c/o Schmid Pelli & Partner
Michael Müller
mueller@schmidpellipartner.ch


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50 neue Directors of E-Commerce erhielten ihr Diplom

Luzern, 27. März 2024 – Das «Executive Diploma in Hospitality: Director of E-Commerce» ist ein innovativer Weiterbildungsstudiengang für Hotel-Profis. Durchgeführt wird der Lehrgang vom Berufsverband Hotel • Administration & Management Schweiz in Zusammenarbeit mit der SHS Academy. Vergangene Woche wurden 50 Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs 2023 in Luzern geehrt.

An der diesjährigen Abschlussfeier im Kultur- und Kongresszentrum KKL Luzern erhielten die Absolventinnen und Absolventen das «Executive Diploma in Hospitality» und tragen fortan den stolzen Titel Director of E-Commerce. Die Diplome wurden von Jordan Kestle, Geschäftsführer des Berufsverbands Hotel • Administration & Management Schweiz, und Daniel Plancic, Geschäftsführer der Swiss Hospitality Solutions SHS Academy, überreicht. Die Diplomrede hielt Timo Albiez, Vizedirektor der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern. Als frischgebackene Directors of E-Commerce sind die Absolventinnen und Absolventen Teil des Director of E-Commerce Alumni Clubs, der unter anderem zu exklusiven Reisen an die ITB Berlin einlädt und ausserdem Netzwerktreffen organisiert.

Bereits im März gestartet hat der neue Deutschschweizer Lehrgang 2024. An dieser insgesamt 16 Unterrichtstage umfassenden Weiterbildung erlernen die Teilnehmenden von einem renommierten Dozententeam, wie ein Hotel und dessen Leistungen heute online verkauft und dabei nachhaltige Umsatzsteigerungen erzielt werden. Gut die Hälfte der Unterrichtstage findet als Präsenzunterricht in ausgewählten Schweizer Seminarhotels statt. Der weitere Unterricht wird im Online-Format gehalten. Ein weiterer Lehrgang findet im Herbst im Tessin statt.

Der «Director of E-Commerce» ist ein innovativer Bildungsansatz, der den Wert der Absolvierenden durch ihr neu erworbenes Wissen in Revenue Management, Digital Marketing und E-Commerce auf dem Arbeitsmarkt markant steigern wird. Auch für Hospitality Profis mit langjähriger Praxiserfahrung ist dieser Studiengang geeignet. Innerhalb eines kurzes Zeitfensters kann ein renommiertes Fachdiplom nachträglich erworben werden.

Mit diesem modernen Studienmodell wird der Branche eine praxisorientierte «Next Generation»-Bildungsoption geboten, die sehr gut mit Berufs- und Privatleben vereinbar ist. Zudem werden die Lehrgangsteilnehmenden komplett durch das L-GAV-Aus- und Weiterbildungsprojekt finanziell unterstützt

Weitere Informationen:
Hotel & Gastro Union: Jordan Kestle,
jordan.kestle@hotelgastrounion.ch,
Director of E-Commerce

SHS Academy: Daniel Plancic,
d.plancic@shsacademy.ch
Studienleitung Director of E-Commerce

Oder im Web: https://www.hotelgastrounion.ch/director-ecommerce


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PILATUS-BAHNEN AG mit historischem Rekordergebnis 2023 und neuer CEO

Die PILATUS-BAHNEN AG verzeichnete 2023 einen historischen Rekordumsatz von über 40 Mio. Franken. Dank der erfolgreichen letzten beiden Geschäftsjahre konnte das Unternehmen die während der Covid-19-Pandemie bezogenen Härtefallgelder in Höhe von 1.6 Mio. Franken an den Kanton Obwalden zurückzahlen. Dadurch können die Aktionäre nun wieder über eine Dividende am erfolgreichen Geschäftsgang partizipieren. Mit einer Investitionssumme von 56.8 Mio. Franken konnte 2023 auch das Jahrhundertprojekt «Erneuerung Zahnradbahn» leicht unter dem geplanten Kostendach abgeschlossen werden. Einen Wechsel gibt es an der Spitze der Pilatus-Bahnen AG: Seit dem 1. März 2024 lenkt Sandra Bütler die Geschicke des Unternehmens. Sie folgt auf Godi Koch, der sich im Mai nach 18 Jahren frühpensionieren lässt.

Die PILATUS-BAHNEN AG verzeichnete 2023 mit CHF 40’119’186 Mio. (+ 20,2 % im Vergleich zu 2022) einen neuen Umsatzrekord. Dazu beigetragen hat neben dem sehr guten Sommerwetter auch die Erholung der Hauptmärkte, insbesondere des US-amerikanischen Marktes. Dass die Strategie stimmt, zeigen auch das stabile Reiseverhalten der Schweizer Gäste sowie der sehr gute Gästemix. Die seit jeher gelebte Diversifikation in den Märkten zahlte sich im vergangenen Jahr somit erneut aus. Zugleich ist die Besuchernachfrage dank neuer Leitsysteme besser steuerbar.

Jahrhundertprojekt: leicht unter dem geplanten Kostendach abgeschlossen
Erfolgreich abgeschlossen wurde 2023 das Jahrhundertprojekt «Erneuerung Zahnradbahn». Dabei erwies sich das schlechte Wetter im Frühling als Herausforderung auf der Zielgeraden des grössten Projektes in der Geschichte der Pilatus-Bahnen. Dennoch konnte der Zahnradbahnbetrieb Anfang Juni mit zweiwöchiger Verzögerung starten. Neben verschiedenen baulichen Massnahmen wie einem zusätzlichen Perron an der Talstation, einem barrierefreien Zugang auf Pilatus Kulm und dem Fahrdienst-Assistenzsystem, standen die neuen roten Triebwagen im Zentrum des Grossvorhabens. Sie verkehren als vier Doppeltraktion-Kompositionen mit Panoramafenstern auf der steilsten Zahnradbahnstrecke der Welt. Mit einer Investitionssumme von CHF 56.8 Mio. konnte das Projekt finanziell leicht unter dem geplanten Kostendach abgeschlossen werden. 

Rückzahlung Härtefallgelder und Dividende für Aktionäre
Der Verwaltungsrat hat angesichts der beiden erfolgreichen Geschäftsergebnisse in den Jahren 2022 und 2023 beschlossen, dem Kanton Obwalden die während der Covid-19-Pandemie bezogenen Härtefallgelder in Höhe von 1.6 Mio. Franken zurückzuzahlen. Dadurch können die Aktionäre an dem erfolgreichen Geschäftsgang wieder durch die Auszahlung einer Dividende partizipieren. «Als wir die Gelder benötigt haben, funktionierte die Abwicklung reibungslos und effizient. Mit grosser Dankbarkeit geben wir nun die Gelder zurück und stehen wieder so erfolgreich da wie vor der Pandemie», sagt Verwaltungsratspräsident Bruno Thürig.

Sandra Bütler folgt als CEO auf Godi Koch
Seit dem 1. März 2024 steht die PILATUS-BAHNEN AG unter der Leitung von Sandra Bütler. Sie übernahm die Nachfolge von Godi Koch, der das Unternehmen nach 18 Jahren auf eigenen Wunsch aufgrund seiner Frühpensionierung im Mai verlässt.

Godi Koch trat 2006 als CFO ins Unternehmen ein. 2014 wurde er vom Verwaltungsrat zum CEO ernannt. Er hat mit seinem Wirken die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens in den letzten 18 Jahren massgeblich mitgeprägt. In seine Zeit als CEO fielen neben diversen Optimierungsmassnahmen die Grossprojekte Dragon Ride, Erlebnispark Fräkmüntegg und das Jahrhundertprojekt Neukonzeption der steilsten Zahnradbahn der Welt. Der Gesamtumsatz konnte in den letzten zehn Jahren seines Wirkens als CEO von CHF 27 Mio. auf nun über CHF 40 Mio. gesteigert werden. Eine grosse Herausforderung stellte die Corona-Pandemie dar, die dank umsichtigem Management gut gemeistert wurde. 

Godi Koch meint zu seinen 18 Jahren bei den Pilatus-Bahnen: «Es war eine wunderbare und dazu noch sehr erfolgreiche Zeit! Die Pilatus-Bahnen AG entwickelte sich in dieser Zeit von einem reinen Bahnunternehmen zu einem touristischen Gesamtunternehmen. Die Umsetzung der grossen Projekte und auch das Erreichen der hervorragenden Finanzzahlen waren nur dank eines eingespielten Teams möglich. Ich bedanke mich herzlich bei den Mitarbeitenden und meinen Kollegen der Geschäftsleitung für ihren täglichen grossen Einsatz mit viel Herzblut für den Pilatus!»

Als neue CEO leitet Sandra Bütler nun die Geschicke der PILATUS-BAHNEN AG und steht der Geschäftsleitung vor. Ebenfalls arbeitet sie eng mit dem sechsköpfigen Verwaltungsrat zusammen. Die 47-jährige Luzernerin ist mit ihrer Familie seit vielen Jahren in Kriens wohnhaft und bestens vernetzt. Sie bringt profunde Erfahrung in den Bereichen Unternehmensführung, Tourismus, Kommunikation und Events mit. Die vergangenen 15 Jahre verantwortete sie die Geschäftsleitung der Agentur «Premotion» in Luzern und steuerte als Teilhaberin und CEO das Unternehmen erfolgreich. Sie verfügt über einen Abschluss der HFT Luzern, einen Bachelor in Betriebsökonomie und einen Master in Communication Management. 

Sandra Bütler freut sich sehr auf die Aufgabe: «Ich bin begeistert, die erfolgreiche PILATUS-BAHNEN AG zusammen mit einem grossartigen Team in die Zukunft zu führen. Ich bin sehr motiviert, Herausforderungen anzupacken und meine Netzwerke zu pflegen und zu erweitern.» 

Auch Verwaltungsratspräsident Bruno Thürig ist überzeugt: «Godi Koch übergibt ein hervorragend organisiertes und funktionierendes Unternehmen an Sandra Bütler. Der Verwaltungsrat bedankt sich bei Godi Koch für seine grosse Arbeit in den vergangenen 18 Jahren. Die Stabsübergabe ist in vollem Gang und Sandra Bütler wird mit ihrem beruflichen Rucksack, dem grossen Netzwerk in Kriens und Luzern sowie ihrem überlegten, zielgerichteten und rundum positiven Auftritt überzeugen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!»

Download Geschäftsbericht 2023

Medienkontakte
Godi Koch, CEO                                                        
PILATUS-BAHNEN AG
godi.koch@pilatus.ch 

Bruno Thürig, Verwaltungsratspräsident
PILATUS-BAHNEN AG
bruno.thuerig@pilatus.ch 


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HSLU erhält Nachhaltigkeits-Award

Die Klimaschutz-NGO myclimate zeichnet die Hochschule Luzern mit einem Award aus. Dieser  würdigt die Forschung und Förderung von nachhaltigen Tourismus- und Mobilitätslösungen. 

Der Hochschule Luzern (HSLU) wird für ihren Einsatz im Bereich nachhaltiger Tourismus und Mobilität ausgezeichnet: Am Mittwochabend durfte sie in Berlin einen Award der Klimaschutz-NGO myclimate  entgegennehmen. Die HSLU freut sich über die Auszeichnung in der Kategorie «Vorreiter in Forschung und  Förderung von nachhaltigen Tourismus- und Mobilitätslösungen». myclimate begründet die Preisvergabe insbesondere mit der praxisorientierten Forschung des Instituts für Tourismus und Mobilität und der Einbettung von Klimaschutz und Nachhaltigkeit in die Aus- und Weiterbildungsangebote für Tourismus Fachkräfte.

«Wir sind stolz, dass unsere kontinuierlichen Anstrengungen zur nachhaltigen Entwicklung des Tourismus  und der Mobilität anerkannt werden», sagt Institutsleiter Jürg Stettler. So hat das Institut letztes Jahr mit  der Welttourismusorganisation UN Tourism (ehemals UNWTO) den neuen Bachelor-Studiengang  «International Sustainable Tourism» lanciert. Ein weiteres Vorzeigeprojekt ist das  

Nachhaltigkeitsprogramm «Swisstainable», welches die HSLU mit dem Schweizer Tourismus-Verband und  Schweiz Tourismus entwickelt hat. Jüngst wurde das Label weiterentwickelt, sodass ganze  

Tourismusdestinationen an diesem nationalen Programm teilnehmen können. 

Kontakt für Medienschaffende: 
Hochschule Luzern 
Institut für Tourismus und Mobilität 
Prof. Dr. Jürg Stettler, Institutsleiter 
T +41 41 228 41 46,
E-Mail: juerg.stettler@hslu.ch


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